Ein
Dinosaurier der digitalen
Fotografie mit einem
Allerweltsnamen, der in der
Nomenklatur der digitalen
Canon-Kameras sehr häufig
auftaucht. Diese Kamera aus Japan
(1996 vorgestellt) war ihrer Zeit
weit voraus, auch wenn noch alles
sehr klobig wirkte. Karten
der Spezifikation PCMCIA Type II /
III oder eine 340-MB-Festplatte
erlaubten sehr viele Aufnahmen,
die allerdings auch keine großen
Datenmengen brachten: 832 x 608
Pixel war die höchste Auflösung
des 1/3-Zoll-CCD-Sensors der
Minigröße 4,80 x 3,60 mm (500.000
Pixel effektiv). Mögliche niedrige
Auflösungen: 640 x 480
beziehungsweise 320 x 240 Pixel.
Bildformate: RAW und Jpeg (Exif).
Qualitätsstufen: Fine, Normal,
Economy. Weitere Daten: 100 ISO,
Feste Brennweite: 7 mm (entspricht
Kleinbild: 50 mm), Lichtstärke:
1:2,5, Autofokus, kürzeste
Entfernung (Makro): 10 cm;
eingebauter Blitz,
Verschlusszeiten 1/30 bis 1/500
sec., Videoausgang. Die Kamera
kommt übrigens völlig ohne Display
für die Bildkontrolle aus! Weitere
Abbildungen:
Die Kamera von
hinten... |